Die bunte Mischung an Charakteren machen Bus- und Bahnfahrten erst so richtig interessant. Ob Fahrplan-Profi, Extra-Runden-Dreher oder der Nervöse – wir haben die verschiedenen Öffi-Typen im Verbundgebiet mal genauer unter die Lupe genommen.

Im ÖPNV – liebevoll „Öffi“ genannt – gibt’s eben die unterschiedlichsten Typen: Da wäre z.B. der Fahrplan-Profi. Er kennt alle 221 Buslinien im AVV in- und auswendig, weiß immer wo die nächste von 2.785 Haltestellen ist und die 80 Bahnhöfe im AVV liegen. Ein richtiger Checker eben. 😁

Einen „Paule Penner“ kennt jeder – wetten? Rein in Bus oder Bahn und schnell die Augen zu! Und für die Schläfer haben wir einen Tipp: Als chronisch Unausgeschlafener fährt man mit der Linie 68 besonders gut. Auf einem ihrer Schlafplätze – äh Sitzplätze – wird das Nickerchen von Aachen bis an den Rursee bei einer maximalen Fahrzeit von einer Stunde und 53 Minuten zu einem echten Tiefschlaf. 😴 Versprochen! Und ein Sprung ins kühle Nass des Rursees weckt die Lebensgeister im Körper wieder.

Ganz entspannt dreht auch der Extra-Runden-Dreher seine Runden. Ganz gelassen nach dem rheinischen Grundgesetz „Et hätt noch emmer joot jejange“ bewegt sich „Susi Sorglos“ ganz geschmeidig durch das Netz. Es wird schon schiefgehen! Und wenn nicht, ist’s auch nicht schlimm. Denn bei einer Linienlänge von 5.020 km gibt es viel zu entdecken.

Und „der Nervöse“? Er überprüft lieber alles noch mal, da ihn die Fahrt mit den Öffis ins Schwitzen bringt? Aber keine Sorge. Bei über 10.000 Aushängen und über 1.000 Fahrern sollte auch er sein Ziel sicher erreichen. 🚌

TIPP: Bei Klick auf die Infografik öffnet sich die Grafik als hochauflösendes PDF.

Und – welcher Typ passt? Eher der gelassene Checker oder doch der tiefenentspannte Schläfer? In unserem Quiz findet ihr es ratzfatz heraus. Schon nach 8 Fragen wisst ihr, welcher Öffi-Typ in euch steckt!